Die EFOY-Brennstoffzelle richtet sich an Segler, die auf Hochsee- oder Küstengewässern segeln, an Regatten teilnehmen oder einfach nur an Segler, die sich von dem Problem der Energieversorgung an Bord befreien oder eine Installation von Photovoltaikanlagen, Wind- oder Wasserkraftanlagen ergänzen möchten...
Ein automatischer Betrieb
Sobald sie installiert ist, arbeitet die Brennstoffzelle von selbst. Sie lädt alle Arten von 12V- oder 24V-Batterien, Blei-, Säure-, GEL-, AGM- oder Lithium-Batterien auf. Sobald sich die Servicebatterie zu entladen beginnt, übernimmt die EFOY-Brennstoffzelle die Aufgabe und lädt die Batterie automatisch nach. Sobald die Batterie wieder aufgeladen ist, schaltet sich die EFOY-Batterie von selbst ab.
Diese Ausrüstung läuft also automatisch, ohne dass man sich um den Ladezustand der Servo-Batterie kümmern muss. Die einzige Wartung besteht darin, die Methanolkartusche zu ersetzen, wenn sie leer ist.
Über ein Bedienfeld, das man in der Kabine anbringen kann, oder sogar über ein vernetztes Smartphone kann die EFOY-Batterie gesteuert werden.
Immer verfügbarer Strom
In jeder Situation sichert die EFOY-Brennstoffzelle die Energieerzeugung an Bord:
- wenn die Solarpaneele nicht laden, bei grauem oder bewölktem Wetter, in der Nacht oder wenn das Segel die Sonne verdeckt
- durch Windstille, wenn eine Windkraftanlage vorhanden ist (diese Anlage ist auf dem Deck immer noch laut und unansehnlich)
- bei fehlender konsequenter Reisegeschwindigkeit oder beim Ankern, wenn man einen Wassergenerator besitzt
- ohne den Verbrennungsmotor laufen lassen zu müssen, Bordantrieb
- am Ankerplatz oder bei Fehlen einer Stromsäule am Steg im Hafen
Einfache Installation
Mit ihrer geringen Größe von nur 7 kg und einer Höhe von 27,5 cm ist die EFOY-Batterie platzsparend und lässt sich schnell und einfach auf einem Segelboot montieren. Sie wird in der Regel in einem Technikraum oder in der Kabine unter einer Sitzbank, einer Koje oder einem Kofferraum eingebaut.
Welche Batterie soll ich wählen?
Berechnung des durchschnittlichen Stromverbrauchs an Bord eines Schiffes :
- Autopilot: ca. 3 bis 4 A/Stunde - d. h. 60 bis 80 A/Tag
- Frigidaire ca. 2,5 A/Tag oder ca. 40 A/Tag
- Aufladen von Smartphone, LEDs, Ampel, Instrumenten, Wasserpumpe... ca. 5 bis 10 A/Tag
Bei Segelbooten mit einer Länge von 6 bis 15 Metern liegt der tägliche Verbrauch bei 100 bis 150 A/Tag.
Die EFOY 150-Brennstoffzelle in Zahlen
Die EFOY 150-Brennstoffzelle produziert 150 A/Tag oder 75 W/Stunde, sie lädt kontinuierlich auf, wenn sie mit 6,5A betrieben wird. Bei einem Nonstop-Betrieb produziert die EFOY 150 also 1800 W/Tag.
Methanolverbrauch :
1 Liter Methanol = 1100 W - Methanolkartuschen gibt es in 10 (M10) oder 5 Litern (M5), d. h. die M10-Literkartusche = 11 000 W
Eine 10-Liter-Methanolkartusche bietet bei einem H24-Betrieb der Batterie also eine Laufzeit von 6,1 Tagen (11.000W / 1.800W = 6,1).
Diese Berechnung gilt, wenn die Brennstoffzelle die einzige Möglichkeit ist, das Schiff an Bord aufzuladen. Oft gibt es aber noch einen weiteren Stromerzeuger an Bord, z. B. den Verbrennungsmotor, der über einen Generator die Versorgungsbatterie auflädt, wenn das Segelboot den Hafen verlässt oder in ihn einläuft.
Die EFOY PRO 2800 ist ein leistungsstärkeres Modell, das 250 A/Tag oder 125 W/Stunde bzw. 3000 W in 24 Stunden produziert.
Zum Aufladen, aber auch zur Pflege von Batterien
Mit der Batterie muss der Nutzer die Batterie nicht mehr zur Überwinterung aus dem Boot nehmen oder sie am Kai aufladen. Wenn er die Batterie im Standby-Modus lässt, ist es die Batterie, die die Batterie beim Laden hält. Sie wird bei einer Überwinterung etwa 5 Liter Methanol verbrauchen.
Der Vertrieb für den Bootsmarkt wird von der Firma INTERDIST - 02.99.19.54.54 - info@interdist.fr übernommen