Neue Kommunikationsstandards
Fischer Panda Asynchrongeneratoren sind seit 25 Jahren gut am Markt installiert. Während die Hausautomation und die globalen Steuerungssysteme nun die gesamte Bordtechnik integrieren, war es für die deutsche Marke notwendig, die Integration ihrer Geräte in die Anlagen zu erleichtern. Das neue xControl verwendet das SAE J1939-Protokoll, das die Interaktion mit der On-Board-Steuerung ermöglicht.
Eine neue Schnittstelle
Ein hintergrundbeleuchtetes Display ersetzt das alte LED-Panel. Er fasst alle Betriebsbefehle und Alarme zusammen. Ein Servicemenü bietet Zugriff auf alle Funktionen.
Die xControl-Umgebung ist mehrsprachig.
Ein modulares System
Um die Weiterentwicklung der Bordinstallation zu erleichtern, bietet Fischer Panda die Möglichkeit, ein zweites Bedienfeld sowie zusätzliche Module über einen BUS-Anschluss hinzuzufügen.
Installationsbeispiel
Einfache Installation und Bedienung
Die Hardware-Installation ist Plug&Play. Es sind keine Grundeinstellungen erforderlich.
Regelmäßige Selbsttestfunktionen sorgen für eine langfristige Zuverlässigkeit der Geräte. Eine schnelle Regelung sorgt für eine stabile Stromversorgung.
Im Prozess der Verallgemeinerung
Bei den 6-12 kW-Leistungsmodellen sollte die xControl innerhalb kurzer Zeit den Bereich von 15-25 kW ausstatten, um alle Generatoren der Marke mit den auf dem Markt befindlichen Steuerungssystemen kompatibel zu machen.