Geboren in Mini
Ino-Rope ist aus dem Zusammentreffen zweier erfahrener Minister, Thibault Reinhart und Julien Barnet, entstanden. Gemeinsam in Concarneau stellen sich die beiden Freunde in ihrer Garage ein neues textiles Flaschenzugsystem vor, das zum Ino-Block wird. Um das Produkt zu entwickeln, wurde Ino-Rope 2013 gegründet und von der Gärtnerei Roland Jourdain, Kaïros, betreut.
Anerkennung durch Hochseeregatten
Die MentalitÃ?ten der Bootfahrt können konservativ sein und die Idee der Riemenscheiben ohne Metallachse ist schwierig gewesen, durch zu erhalten. Der Offshore-Rennsport, eher weniger kühl, wurde endlich ausgerüstet. Ino-Rope Produkte sind mittlerweile auf vielen IMOCAs wie Banque Populaire, PRB, Hugo Boss und Le Souffle du Nord zu finden.
Das Image der Hochseeregatten kommt dann allen Märkten zugute, auch denen außerhalb der nautischen Welt.
Ino-Block-Prinzip
Wachstum und Diversifikation
In drei Jahren ist das Unternehmen erheblich gewachsen, von einem auf die beiden Gründer beschränkten Mitarbeiterstamm auf nun 10 Personen.
Während der Handel heute 50% des Geschäfts ausmacht, bieten Seemannschaft und Riemenscheiben eine bessere Marge für das Unternehmen. Ino-Rope will seinen Umsatz von 120.000 Euro im Jahr 2015 auf über 200.000 Euro im Jahr 2016 steigern
Als Teil der innovativen Riemenscheiben hat sich die Tätigkeit auf die Seemannschaft und den Handel mit Inline-Deck-Hardware ausgeweitet. Für Thibault Reinhart:"Man arbeitet gut, wenn man mag, was man tut. Die Arbeit muss dem Profil und den Erwartungen der Mitarbeiter angepasst werden. So konnten wir neue Aktivitäten sehen, abhängig von den Rekruten.
Wenn das Bootfahren, der Ursprung von Ino-Rope, die Leidenschaft seiner Gründer ist, wird die Zukunft des Unternehmens auch in der Branche geschrieben, in der Projekte diskutiert werden. Textilien boomen in der Tat.
Strukturierung und Umzug
Angesichts der zunehmenden Aktivität arbeitet Ino-Rope daran, seine Tätigkeit so zu strukturieren, dass ein hohes Qualitätsniveau erhalten bleibt. Da sie zu groß für eine Baumschule geworden ist, sucht sie nach Räumlichkeiten im Hafen von Concarneau. Diese werden eine stärkere industrielle Organisation, insbesondere die Seemannschaft, ermöglichen.
Die Reorganisation wird auch über das Internet erfolgen, wo die Website neu gestaltet wird, um die Verbindung zwischen Handel, Seemannschaft und Riemenscheiben verständlicher zu machen.
Für Thibault Reinhart:"Lieber groß in einem kleinen Hafen als klein in einem großen Hafen". Das ist es also, was wir uns für das Unternehmen Cornish erhoffen.