Die Seilfabrik Cousin entwarf und entwickelte den Textilblocker: den Constrictor. Dabei werden die Eigenschaften des Spleißes genutzt, um herkömmliche mechanische Blocker zu ersetzen. Neben der Tatsache, dass diese Art von Blocker eine sehr starke Last trägt, werden sie von Rennyachten wegen ihrer Leichtigkeit und der Leichtigkeit, sie unter Last fallen zu lassen, sehr geschätzt.
Parallel zu dieser Entwicklung strebt Ocean Data System eine sichere Navigation an. So hat das französische Unternehmen das Up-Side-Up erfunden, ein elektronisches System, das sowohl die Kräfte auf das Segelboot als auch die Bewegungen des Bootes misst, um bei Überschreiten der Schwellen automatisch eingreifen zu können. Im kritischen Moment, bevor sich das Boot umdreht, kann das System z.B. ein Blech schockieren. Ocean Data System ist derzeit auf allen Rennmultihulls installiert. Es ist ein Verbündeter für die Sicherheit der Seeleute, wenn sie alleine segeln.
Einen Blocker zu finden, der einfach, schnell und automatisch gelöscht werden kann, ist das Ziel der Suche. Daher die Idee, zusammen mit Cousin einen automatisch lösbaren Constrictor auf den Markt zu bringen. Es war dieses Produkt, das während der METS-Messe unter dem Mantel zu sehen war.
Der ECB (Enhanced Constrictor Base) ist ein Constrictor, der in einem Verbundkasten gekapselt ist, dessen Auslösesystem mit einer pneumatisch oder elektrisch steuerbaren Zuglasche verbunden ist. Die quadratische Form des Systems ist freiwillig, um mehrere Blocker auf einem Klavier einbetten zu können.
Christophe Lassegue präsentiert sein Produkt
Sicherlich ist die EZB nicht für alle Bootsfahrer gedacht. Wenige Leute müssen einen Draht fallen lassen, wenn der Druck zu hoch ist. Aber für das Kreuzen interessiert das System große Katamarane (über 60 Fuß) oder schnelle Yachten, die individuell gebaut werden.