Ein Herz des Lebens wiederherstellen
Gebaut in mehreren Phasen zwischen 1968 und 1975, der Yachthafen von Port Haliguen ist älter geworden. Die Infrastruktur ist vom Rest der Stadt getrennt. Die Compagnie des Ports du Morbihan, Geschäftsführer von Port Haliguen, beabsichtigt, den Yachthafen mit der Stadt zu verbinden, indem sie ein neues schwimmendes Becken schafft und den alten Hafen integriert. Ausgestattet mit einer kippbaren Schwelle in 3 Metern Höhe, ermöglicht sie den Zugang für Boote bis zu 2 Metern Tiefgang, 6 Stunden pro Flut.
Der Platz und die Promenade an seinen Kais sollen zum Zentrum der touristischen Aktivitäten werden. Neue Geschäftsräume und Restaurants am Wasser werden das Leben des Hafens verbessern. Ein Besucher-Ponton im Herzen des alten Hafens beherbergt Regatten und historische Segelboote.
Verbesserung des Zugangs
Neue Plattformen ermöglichen die Schaffung von Parkplätzen und erleichtern den Zugang zum Hafen. Auch für Fußgänger und Radfahrer gibt es eigene Wege.
Der Zugang zum Hafen Haliguen auf dem Seeweg wird durch Ausbaggern der Becken verbessert. Zwei zusätzliche Leisten an der Hafeneinfahrt reduzieren den Schnitt pro Nordostsee.
Anpassung an neue Hafenstandards.
Seit der Gründung von Port Haliguen haben sich die Yachtnormen weiterentwickelt. Die durchschnittliche Größe der Schiffe hat sich deutlich erhöht. Es werden 120 neue Liegeplätze für Boote von 10 bis 14 Metern geschaffen, die derzeit auf der Warteliste des Yachthafens stehen.
Die Gebäude und Einrichtungen werden renoviert, um den Erwartungen moderner Bootsfahrer gerecht zu werden.
Ein beachtliches Budget
Das von der Compagnie des Ports du Morbihan finanzierte und mit öffentlichen Mitteln unterstützte Budget für die Verbesserungsarbeiten in Port Haliguen beläuft sich auf 20 M €illionen Euro.
Lieferung im Jahr 2020
Mit dem Bau der neuen Werften wird im Frühjahr 2017 begonnen. Die Ausbaggerung und Installation der neuen Schwimmausrüstung erfolgt zwischen 2018 und Mitte 20119. Dann kommt die Arbeit an Land. Die Auslieferung der Anlage ist für Ende 2020 geplant. Der Empfang der Boote wird während der gesamten Bauzeit aufrechterhalten.