Schulung zur Verbreitung der Zertifizierung von Clean Ports
Trainiere Trainer! Dies ist die neue Stufe in der Entwicklung der Clean Ports-Zertifizierung, die den ökologischen und ökologischen Ansatz der Marinas anerkennt. Die Union des Ports de Plaisance Provence-Alpes-Côte d'Azur et Monaco (UPACA), die die Zertifizierung 2008 ins Leben gerufen hat, hat sich mit der CPIE Côte Provencale, einer Organisation, die sich auf die Ausbildung im Bereich der territorialen Entwicklung und des Umweltschutzes spezialisiert hat, zusammengeschlossen, um einen Ausbildungskurs in Ports Propres einzurichten. Während 51 der 68 zertifizierten französischen Häfen in der PACA-Region liegen, beginnt Ports Propres, neue Schifffahrtsbecken zu gewinnen. "Es wurde immer dringender, Trainer in den verschiedenen französischen Regionen zu haben. Die Schulung des Personals ist eines der 17 Kriterien, die von AFNOR im Rahmen der Vergabe der Clean Ports-Zertifizierung überprüft wurden, und wir konnten dies nicht nur aus unserer Region sicherstellen", erklärt Véronique Tourrel-Clément, Generaldelegierte der UPACA.
Trainingseinheit zu Clean Ports
Die erste Trainingseinheit ist im Gange. Ziel ist es, den Auszubildenden die Elemente an die Hand zu geben, damit sie selbst das Hafenpersonal im Umgang mit Umweltschutzausrüstungen und in der effektiven Kommunikation mit Bootsfahrern unterrichten können.
Ambitionen in europäischen Marinas
Seit 2011 ist die Clean Ports-Zertifizierung auf europäischer Ebene anerkannt. Das Netzwerk soll sich außerhalb der Grenzen Frankreichs entwickeln. 11 ausländische Marinas haben den Sesam bereits erhalten. "Europa ist ein mittelfristiges Ziel. Die Trainer sollten bis 2021 in anderen europäischen Ländern ausgebildet sein", bestätigt Véronique Tourrel-Clément.
Sauberer Punkt der sauberen Ports
Saubere Häfen: Eine unabhängige Zertifizierung und kein Label
Der Mitte der 2000er Jahre eingeleitete Clean Ports-Ansatz führte zu einer unabhängigen Zertifizierung bei AFNOR. Jeder Hafen durchläuft ein jährliches Kontrollaudit und muss alle 3 Jahre neu zertifiziert werden, eine Garantie für Seriosität, die sein Initiator unterstreicht. "Es ist eine Zertifizierung und kein Label. Es gibt eine externe und objektive Kontrolle durch AFNOR und nicht durch den Ersteller eines Labels. Die UPACA hat kein wirtschaftliches Interesse", betont Véronique Tourrel-Clément. In einer Zeit, in der Umweltzeichen blühen, erscheint der Ansatz lobenswert.