Neue Räumlichkeiten am historischen Standort Les Minimes
Endlich ist es Zeit für einen Umzug für das Unternehmen XPO, einen Spezialisten für Beschläge, der in Frankreich u. a. die Marken Antal, Allen oder Furler Boom vertritt. Nach mehr als einem Jahr Bauarbeiten und einiger Zeit zur Miete kehrt der Händler in die 20 rue du Tourmentin im technischen Bereich des Hafens von Les Minimes zurück. "Es ist eine Rückkehr in das von meinem Vater errichtete Gebäude, das wir uns mit Navigatlantique teilen. Aber mit der Entwicklung von XPO konnten wir nicht mehr effizient arbeiten. Also haben wir umgebaut und eine Erweiterung vorgenommen. Das hat wegen des Covid etwas länger gedauert als geplant, aber jetzt sind wir komplett bei uns zu Hause", erklärt Xavier Phélipon, der Gründer von XPO.
Die neuen Räumlichkeiten, die aufgestockt wurden, weil der technische Bereich in einem Überschwemmungsgebiet liegt, wurden so konzipiert, dass sie ihre CO2-Belastung begrenzen, indem sie Regenwasser auffangen und die Stockwerke in Holzrahmenbauweise errichtet wurden. Mit einer Fläche von fast 500 m² bieten sie eine verdoppelte Lagerfläche und komfortable, moderne Büroräume.
Entwicklung von XPOs Bootszubehörmarken
Mit diesem neuen Arbeitsinstrument will sich das Unternehmen die Mittel für weiteres Wachstum verschaffen. "Wir befinden uns in einer dauerhafteren und komfortableren Situation für die Entwicklung von XPO. Wir haben auch ein neues ERP-System eingeführt. Christophe Breschi, der zu uns gestoßen ist, leistet tolle Arbeit für unsere neue Website", freut sich der XPO-Leiter.
Auf der Seite des Markenportfolios will das Unternehmen seine Eckpfeiler wie den Bootsanleger Antal festigen und die Entwicklung seiner Marken, darunter einige neu hinzugekommene, fortsetzen. "Allen entwickelt sich zu einer hochwertigeren Positionierung, die uns für kleine Boote als Ergänzung zu Antal entgegenkommt. Furler Boom läuft sehr gut. Wir verkaufen im Moment einen Rollbaum pro Monat. Wir werden auch mit Clamcleat-Beschlägen arbeiten können, die wir seit Anfang des Jahres haben und die seit zwei Jahren nicht mehr direkt in Frankreich vertrieben wurden", zählt Xavier Phélipon die aktuellen Ziele von XPO auf.