Die Quick Group hebt ihre neue ESG-Politik hervor, die auf eine Wende hin zu einer nachhaltigeren und verantwortungsvolleren Produktion abzielt. Dieser Plan zielt darauf ab, den CO2-Fußabdruck zu verringern, die Lieferkette zu verbessern und die Inklusion innerhalb des Unternehmens zu fördern.
Reduzierung des Kohlenstoffausstoßes
Die Quick Group verpflichtet sich, ihre Kohlenstoffemissionen zu senken, indem sie massiv in erneuerbare Energien wie Sonnenkollektoren investiert und ihren Kohlenstoff-Fußabdruck für ein besseres Management kartografiert. Die Reduzierung des Kohlenstoffausstoßes ist ein Kernstück der ESG-Politik der Quick Group. Das Unternehmen plant die Installation von Sonnenkollektoren an seinen Produktionsstätten und strebt bis Ende 2024 eine 100-prozentige Nutzung erneuerbarer Energien an. Diese Initiative wird von einer Kartierung des CO2-Fußabdrucks begleitet, um ein optimales Management und eine kontinuierliche Reduzierung der Emissionen zu ermöglichen.
Transparenz in der Lieferkette
Durch die enge Zusammenarbeit mit ihren Partnern und Lieferanten versucht die Quick Group, ihre Lieferketten zu verbessern und zu verkürzen. Die Verbesserung der Transparenz und Effizienz der Lieferkette ist eine Priorität. Durch die Zusammenarbeit mit Lieferanten, die hauptsächlich in Italien ansässig sind und sich an den europäischen ESG-Richtlinien orientieren, gelingt es der Quick Group, die Umweltauswirkungen ihrer Betriebe zu reduzieren. Diese geografische Nähe ermöglicht außerdem eine reaktionsschnellere Produktion und weniger Verschwendung.
Fairness und Inklusion am Arbeitsplatz
Die Quick Group verfolgt einen proaktiven Ansatz zur Förderung von Geschlechtergerechtigkeit und Inklusion am Arbeitsplatz, mit speziellen Initiativen zur Förderung von Frauen in technischen Bereichen. Die Förderung von Gleichberechtigung und Inklusion ist für Quick Group von entscheidender Bedeutung. Das Unternehmen setzt Strategien zur inklusiven Personalbeschaffung um, sorgt für Chancengleichheit beim beruflichen Aufstieg und verfolgt eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Diskriminierung. Es werden auch Programme entwickelt, um mehr weibliche Ingenieure zu gewinnen, wobei der Schwerpunkt auf der frühzeitigen Einbindung in Universitäten und der Schaffung einer inklusiven Kultur des Mentorings und der beruflichen Entwicklung liegt.